(Bild: LivEye)
13.02.2025
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Flexible Videoüberwachung ohne WLAN - Künstliche Intelligenz wertet Aufnahmen aus

Mit „Next Security Tech Revolution“, abgekürzt NSTR, bietet das Sicherheitsunternehmen LivEye eine flexible Mietlösung zur Videoüberwachung an.

Von Anwendern auf der Homepage selbst konfiguriert, schützt NSTR sensible Bereiche mit einer Kombination aus KI-gestützten Überwachungskameras und 24/7-Leitstelle. Um Schäden und Diebstahl zu verhindern, benötigt das System weder WLAN noch zusätzliche Netzwerkinfrastrukturen – ein Stromanschluss genügt.

Nutzer planen, konfigurieren und verwalten die in Deutschland hergestellte Abo-Lösung via eines Tools selbst. Beobachtete Ereignisse dokumentiert der Sicherheitsgarant rechtssicher, heißt es.

Fünf integrierte Kameras eines NSTR-Systems liefern scharfe Bilder über eine Fläche von rund 4.300 m². Mit einem Überwachungsradius von 200° spähen sie bis in kleinste Ecken und Winkel, so der Hersteller.

KI-gestützte Analysesoftware bewertet die Bilder – treten Unbefugte in die Risikozone ein, erfolgt eine Meldung in die 24/7-besetzte Leitstelle, die umgehend Maßnahmen nach Vorgabe des Kunden einleitet. Über integrierte Lautsprecher kommt es zur direkten Täteransprache, welche zur Abschreckung der Eindringlinge dient.

Auf der NSTR-Webseite gelangen Nutzer ins kostenlose Planungstool. Dort ermitteln sie Kamerabedarf und sinnvolle Standorte – denn Betreiber kennen ihr Gelände am besten. Sie konfigurieren die Überwachungshardware, legen Bereiche und spezifische Einstellungen fest, verwalten Alarme und sehen Dokumentationen ein.

(Bild: LivEye)

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